Leitungswasser testen lassen - darum ist es wichtiger als wir denken

Leitungswasser testen lassen

Leitungswasser testen lassen ist mehr als Luxus für verwöhnte oder besonders überempfindliche Menschen. Häufig wird das Leitungswasser testen lassen belächelt. Doch tatsächlich macht es wesentlich häufiger Sinn, als wir denken. Denn unser Trinkwasser ist nicht immer so rein, wie es sein sollte. Verschiedene Ursachen können dazu führen, dass unser Wasser verunreinigt wird – unter Umständen sogar auf den letzten Metern durch die Leitungswasserrohre, wodurch der Hausbesitzer in der Verantwortung steht. Leitungswasser testen lassen ist daher durchaus sinnvoll und bringt nicht selten Ergebnisse zu Tage, mit denen der Nutzer nicht gerechnet hätte.

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Wasserverschmutzung: So wird unser Trinkwasser verunreinigt

Wasserverschmutzung – wo liegen die Hauptfaktoren? 

Wasserverschmutzung ist seit jeher ein großes Thema, denn es geht uns alle an. Ohne Wasser kann Leben auf der Erde nicht existieren, daher sind wir alle darauf angewiesen. Doch dieses Lebenselixier kann uns auch schaden: wenn es durch Wasserverschmutzung gesundheitliche Probleme verursacht.

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Trinkwasseruntersuchung: für Vermieter Pflicht

Trinkwasseruntersuchungen im Mietshaus sind ein wichtiges Thema. Denn Vermieter von Mehrfamilienhäusern sind in der Pflicht, den gesetzlich vorgeschriebenen Regeluntersuchungen nachzukommen und auch abseits dieser Kontrollen dafür Sorge zu tragen, dass das Leitungswasser absolut unbedenklich ist. Dies bestätigt ein neues Urteil des Bundesgerichtshofes vom 6. Mai 2015. Insbesondere die Trinkwasseruntersuchung auf  Legionellen ist unumgänglich und sollte so engmaschig wie möglich durchgeführt werden.

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Zusammenfassung: Das regelt die Trinkwasserverordnung

Was regelt die Trinkwasserverordnung?

Trinkwasserverordnung – eine Zusammenfassung

Die Zuständigkeit der in Deutschland geltenden Trinkwasserverordnung widmet sich der Trinkwassergewinnung sowie der Absicht, ausnahmslos sauberes und unbedenkliches Wasser zur Verfügung zu stellen. Ihr unterliegen sowohl Wasserwerke als auch Betreiber eigener Brunnenlagen. Auch die Pflichten von Vermietern und anderen, die Dritten Trinkwasser zur Verfügung stellen, sind in der Trinkwasserverordnung definiert.

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trinkwasserverunreinigung der Spree - Gefahr durch Braunkohleabbau

Trinkwasserverunreinigung Spree: Greenpeace warnt

Trinkwasserverunreinigung war das Thema, das die Greenpeace-Aktivisten im Anfang September 2015 zu einem Protest im Berliner Rathaus bewegte. Genau genommen geht es nicht um „irgendeine“ Art der Trinkwasserverschmutzung, sondern vielmehr um den Braunkohletagebau. Denn in der etwa 150 Kilometer entfernten Lausitz wird dieser laut Greenpeace zum Problem für die Umwelt – nicht zuletzt in Form von Trinkwasserverschmutzung, die sich unter anderem durch hohe Sulfatwerte im Wasser bemerkbar macht.

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Woher kommt unser Trinkwasser? Das Statistische Bundesamt klärt auf

Woher kommt unser Trinkwasser? Statistisches Bundesamt klärt auf

Woher kommt unser Trinkwasser in Deutschland? Annähernd niemand macht sich wirklich Gedanken darüber, wie viel Wasser wir verbrauchen und wo es herkommt. Für die meisten Menschen kommt es schlussendlich schlicht und ergreifend aus dem Wasserhahn gesprudelt. Tatsächlich verbrauchen Haushalte und Kleingewerbe zusammen allein weit mehr als 3,5 Milliarden Kubikmeter Wasser im Jahr.

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Härtegrad des Wassers: ungesund oder unwichtig?

Härtegrad unseres Trinwkassers: er hat durchaus Einfluss auf die Gesundheit, auch wenn vor allem die Auswirkungen auf Haushaltsgeräte hinlänglich als Hauptaspekt in Sachen Wasserhärtegrad genannt werden. Ob ein hoher Härtegrad tatsächlich schlecht für die Gesundheit ist und wie sich dieser überhaupt definiert, klären wir in diesem Artikel.

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