Kolibakterien: Darmerreger mit Gefahrenpotenzial

Durchfall, Unwohlsein, Bauchschmerzen – eine Infektion mit Kolibakterien tarnt sich nicht selten als typische Magen-Darm-Erkrankung, die früher oder später von selbst verschwinden sollte. Doch viel häufiger als wir denken steckt hinter diesen Beschwerden ein Bakterienbefall unseres Leitungswassers. Kolibakterien zählen hier zu den häufigsten Erregern, die wir zunächst unbemerkt mit dem Wasser aufnehmen. Und ebenfalls deutlich häufiger als allgemein angenommen bleibt es daraufhin nicht bei den erwähnten Symptomen. Eine Infektion kann vor allem für Babys, Kleinkinder und immungeschwächte Menschen eine große Gefahr bedeuten. Aus diesem Grund empfehlen Experten, das eigene Leitungswasser spätestens beim Auftreten oben genannter Symptome, testen zu lassen. So wird vermieden, dass Erkrankungen und Beschwerden falsch oder nicht ideal behandelt werden. Ob das eigene Wasser mit den gefährlichen Erregern belastet ist, lässt sich durch einen einfach durchführbaren Wassertest auf Kolibakterien und andere mikrobakterielle Belastungen herausfinden!

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Medikamentenrückstände in Berliner Wasser

Medikamentenrückstände im Trinkwasser waren in der Hauptstadt schon früher ein Thema. Innerhalb der letzten zehn Jahre wurden die Grenzwerte bereits zwei Mal überschritten, so die Gesundheitsverwaltug auf Anfrage der Grünen. Auch wenn die Belastung im Jahresdurchschnitt unter dem geltenden Orientierungswert liegt, wurde der Gabapentin-Wert letztes Jahr im Klärwerk Tegel überschritten.

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Schwermetalle im Trinkwasser – Blei, Nickel und Kupfer

Schwermetalle im Trinkwasser sind eine Gefahr für die Gesundheit. Doch wie gelangen die giftigen Schwermetalle ins Wasser, welche gesundheitlichen Auswirkungen haben diese Stoffe und was können Verbraucher tun, um festzustellen, ob sich gefährliche Stoffe wie Blei, Nickel oder Kupfer in zu hohen Konzentrationen im Leitungswasser befinden?

Wir klären Ihre wichtigsten Fragen zum Thema Schwermetalle im Trinkwasser und warum ein Wassertest auf Schwermetalle von Experten empfohlen wird.

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Bakterien im Trinkwasser - die unsichtbare Gefahr der mikrobiologischen Erreger

Bakterien im Trinkwasser

Bakterien im Trinkwasser sind ein ständiges Thema. Immer häufiger werden bei Routineuntersuchungen der Stadtwerke Verkeimungen mit Escheriakoli-Bakterien (E.coli) festgestellt. Durch diese Bakterien kommt es zu fäkalen Verunreinigungen in unserem Trinkwasser.

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Gifitige Schwermetalle im Trinkwasser - die flüssige Gefahr

Giftige Schwermetalle belasten unser Trinkwasser

Das Trinkwasser in Deutschland wird streng kontrolliert, bevor es an die Haushalte verteilt wird. Die Trinkwasserverordnung sieht hier engmaschige Regelungen vor, sodass das Leitungswasser gegebenenfalls aufbereitet wird, bis es der Qualität entspricht, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Dazu sind strenge Grenzwerte für verschiedene Parameter, darunter Blei, Nickel, Kupfer und auch verschiedene Bakterien wie etwa Legionellen oder Colibakterien, einzuhalten, um eine Schwermetallbelastung zu vermeiden.

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