0/21.3 °dH
Ihr Wasser ist weich. Es enthält 0°dH Calcium- und Magnesiumverbindungen pro Liter. Erfahren Sie, was weiches Wasser für Sie und Ihren Haushalt bedeutet...
Informationen zur Wasserhärte0/0.01 mg/l
Der Blei-Gehalt ist so minimal oder nicht vorhanden, dass er mit modernster Analysetechnik nicht festgestellt werden konnte. Erfahren Sie, warum Blei trotzdem häufig zum Problem werden kann...
Informationen zu Blei0/50 mg/l
Für die meisten Lebewesen und Pflanzen lebensnotwendig, kann der Nitratgehalt im Wasser trotzdem schnell zur Gefahr werden. Wir haben die wichtigsten Informationen zu Nitrat zusammengefasst...
Informationen zu Nitrat0/0.02 mg/l
Nickel im Trinkwasser ist in höheren Dosen giftig. Das vom Wasserwerk gelieferte Wasser ist nickelfrei, trotzdem sind viele Haushalte belastet. Lesen Sie, wie Nickel in Ihr Trinkwasser gelangt...
Informationen zu Nickel0/200 mg/l
Natrium kommt als Chlorid in vielen Lebensmitteln vor. Zu hohe Konzentrationen führen jedoch zu Überreaktionen. Gerade für Säuglinge oder immungeschwächte Menschen stellt Natrium eine Gefahr da...
Informationen zu Natrium0/2 mg/l
Auch wenn das Wasser das in die Leitungen gespeist wird, kupferfrei ist, gelangt Kupfer oft durch Rohre und Armaturen in das Leitungswasser und kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken...
Informationen zu KupferDie dargestellten Werte sind errechnete Durchschnittswerte. Die Prozentzahlen zeigen die Prüfwerte im Verhältnis zum Grenzwert der deutschen Trinkwasserverordnung. An verschiedenen Knotenpunkten im Versorgungssystem kann es zur Durchmischung von Leitungswasser kommen.
Das Problem: Die Prüfpflicht der Wasserwerke, die vorgeschriebenen maximalen Werte einzuhalten, endet an der Grundstücksgrenze, von dort an ist der Vermieter oder Eigentümer in der Pflicht, sauberes Leitungswasser zu garantieren. In vielen Fällen gelangen durch fehlerhafte Hausinstallationen, alte Armaturen oder Bakterienbefall gesundheitsgefährdende Stoffe in das Trinkwasser. Ein Auszug aus über 40.000 Analysen von IVARIO zeigt, dass in etwa jeder vierten Probe Schadstoffe nachgewiesen werden. Das birgt Risiken vor allem für Babys, Kleinkinder und Menschen mit schwachem Immunsystem und kann die Ursache für unaufgeklärte Allergien und Krankheiten sein.
Quelle: https://verbraucherschutz.de/deutsches-trinkwasser-ist-gesund-und-entspricht-hoechster-qualitaet-dennoch-ist-vorsicht-geboten/ und IVARIO-Datenbank
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Prinzipiell gehört das testhausen Leitungswasser zu den gesündesten und am besten kontrollierten Lebensmitteln der Welt. Das testhausen Leitungswasser wird entsprechend der deutschen Trinkwasserverordnung penibel von den Wasserversorgern kontrolliert, bevor es an die Haushalte verteilt wird.
Allerdings gilt es zu beachten:
Das testhausen Leitungswasser entspricht höchster Qualität, wenn es von den Wasserversorgern ausgeliefert wird. In dieser hohen Qualität dürfen Babys und Kleinkinder das testhausen Leitungswasser bedenkenlos trinken. Allerdings gilt es zu beachten:
Sehr häufig werden Grenzwerte überschritten. Besonders für Babys gefährlich:
Diese Belastungen können die Gesundheit eines Säuglings enorm negativ beeinflussen.
Ein Wassertest kann Klarheit über die tatsächliche Qualität des Leitungswassers geben, das schlussendlich aus dem Hahn fließt.
Mit wenigen Handgriffen kann der Verbraucher das testhausen Leitungswasser im eigenen Haushalt testen.
Der Kalkgehalt des testhausen Leitungswassers wird als Härtegrad bezeichnet. Darunter versteht sich die Konzentration von Kalzium und Magnesium im Wasser.
Kalk im testhausen Leitungswasser ist demnach nicht ungesund, jedoch auf Dauer mit Blick auf die Lebenserwartung einiger Haushaltsgeräte ein nicht unwichtiger Faktor.
Die Wasserhärte des testhausen Leitungswassers kann mit wenigen Handgriffen gemessen werden. Dazu bieten sich spezielle Teststreifen oder aber, von Experten empfohlen, professionelle Wassertests an. Dabei gilt:
Verantwortlich für den Härtegrad ist in aller Regel die Kalk-Konzentration im Leitungswasser.
Im testhausen Leitungswasser findet sich eine Vielzahl an Mineralien, die größtenteils essenziell für den Menschen sind. Dabei handelt es sich mitunter um
Diese wichtigen Mineralien und Spurenelemente befinden sich schon bei der Gewinnung des Rohwassers im späteren testhausen Leitungswasser.
Das testhausen Leitungswasser wird penibel kontrolliert, ehe es an die Haushalte verteilt wird. Das deutsche Leitungswasser kann, sofern keine Verunreinigungen innerhalb der eigenen internen Wasserleitungen beim Verbraucher entstehen, beispielsweise laut einer Analyse der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2015, problemlos mit Mineralwasser aus der Flasche mithalten.
Die Wasserqualität in testhausen zählt, wie übrigens die deutsche Trinkwasserqualität im allgemeinen, zu den besten der Welt. Grund hierfür ist vor allem das strenge deutsche Regelwerk, das durch die Trinkwasserverordnung festgelegt und hierzulande lückenlos eingehalten wird. Zudem ist das Rohwasser, das zu Trinkwasser aufbereitet wird, im bundesweiten Vergleich sehr hochwertig, wodurch eine über die Maßen langwierige Aufarbeitung und Reinigung verglichen mit anderen Ländern unnötig ist.
Diese Faktoren machen die Wasserqualität in testhausen und ganz Deutschland zu einer der besten weltweit. Allerdings weisen Experten wiederholt darauf hin, dass die Trinkwasserqualität dennoch enorm leiden kann, wenn innerhalb der hausinternen Trinkwassersysteme, die der Verantwortung des jeweiligen Eigentümers unterliegen, Belastungen auftreten.
Chlor wird dem Trinkwasser beigefügt, um mikrobakteriellen Verunreinigungen effektiv entgegen zu treten. In Deutschland wird dem Trinkwasser ausschließlich dann Chlor beigefügt, wenn dies mit Blick auf die Wasserqualität zwingend notwendig ist. So kann es durchaus vorkommen, dass testhausens Trinkwasser gegebenenfalls über einen kurzen Zeitraum Chlor zugefügt wird, um Bakterien und Keimen so zügig und effektiv wie möglich entgegen wirken zu können.
Die Wasserversorger liefern ausnahmslos bedenkenlos genießbares und zur Körperhygiene nutzbares Wasser. Dementsprechend finden sich in testhausens Trinkwasser keinerlei gefährliche Keime oder Bakterien, wenn es an die Haushalte ausgeliefert wird. Ausgeschlossen ist eine Legionellenkontamination jedoch nicht.
Kolibakterien leben naturgemäß im Darm des Menschen und einiger Tiere. Verschiedene Stämme der Kolibakterien lösen jedoch beim Menschen Infektionen aus, die zu schweren Durchfallerkrankungen führen können. Besonders Babys und Kleinkinder leiden daher sehr unter einer Infektion mit Kolibakterien. Doch auch immungeschwächte Menschen und sogar an sich gesunde Personen können enorme gesundheitliche Probleme bekommen.
Interessante Artikel rund um das Thema Trinkwasser finden Sie im IVARIO Trinkwasser Blog.
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