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Baby-Trinkwassertest

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Leitungswasser für Babynahrung?

Testen Sie Ihr Leitungswasser auf gefährliche Schadstoffe

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Das perfekte Geburtsgeschenk! Belastetes Leitungswasser kann Ihrem Baby/Kleinkind nachhaltig schaden, denn Ihr Nachwuchs reagiert weitaus empfindlicher auf Schadstoffe, als der Organismus eines Erwachsenen. Durch das eigene Rohrleitungsnetz (z. B. verbaute Bleileitungen/Verbindungsstücke) und auch durch die Wasserhahn-Armatur können schadhafte Stoffe ins Trinkwasser gelangen. Der Baby Wassertest untersucht auf die wichtigsten Parameter und zeigt eine mögliche gesundheitliche Bedrohung durch belastetes Trinkwasser auf. Wir raten Ihnen deshalb grundsätzlich nur zur Verwendung von zuvor getestetem Leitungswasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung, da auch die Alternativen, wie z.B. Mineralwasser oder ähnliche Produkte aus dem… Weitere Informationen

Supermarkt aufgrund von Weichmachern und überhöhten Uranwerten, bedenklich für die Gesundheit Ihres Nachwuchs sein können.

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Baby-Trinkwassertest
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Weitere Informationen zu Baby-Trinkwassertest

Der IVARIO Baby-Wassertest für Eltern:

Bekannt aus "Das Müttermagazin" und empfohlen von Lucia Cremer, Kinderkrankenschwester und Buchautorin "Für Babys kochen leicht gemacht".

Welches Wasser für Säuglinge und Schwangere?

Oft stellt sich die Frage, ob Ihr Trinkwasser auch für die Ernährung Ihres Säuglings geeignet ist oder ob es erst abgekocht oder gar ganz darauf verzichtet werden sollte. Viele kaufen sich speziell für Baby-Ernährung angebotenes Trinkwasser und wissen gar nicht, welche Gefahren sich dahinter verbergen können. Dies zeigt, dass das Vertrauen auf das eigene Trinkwasser nicht immer gegeben ist. Dabei zählt unser Trinkwasser zu den mit am strengsten kontrollierten Lebensmitteln und ist somit für die Baby-Ernährung mehr geeignet als bereits abgepacktes Mineralwasser aus dem Supermarkt. Denn das Mineralwasser unterliegt zwar der Mineralwasserverordnung, die Grenzwerte weichen jedoch sehr stark von der Trinkwasserverordnung ab. Für unser Trinkwasser gelten in vielen Bereichen strengere Grenzwerte als für die Mineralwasserverordnung und somit sollte insbesondere bei der Zubereitung von Nahrung für Säuglinge getestetes Trinkwasser verwendet werden. 

Vermeiden Sie Trinkwasser aus dem Supermarkt 

Verschiedene Studien belegen, dass unbelastetes Leitungswasser für Babys und Kleinkinder, um ein Vielfaches gesünder ist als z.B. Mineralwasser aus dem Supermarkt. Auch die Grenzwerte der toxischen Stoffe werden durch die Trinkwasserverordnung im Leitungswasser strenger kontrolliert als bei Mineralwasser. Dennoch kann es vereinzelt immer wieder zu Verunreinigungen kommen, die sich bereits während der Schwangerschaft negativ auf das Ungeborene auswirken können. Um sicher zu gehen, ob Ihr Trinkwasser wirklich rein ist, empfehlen wir unseren Baby-Trinkwassertest. Dieser Test ist darauf ausgelegt, speziell die Parameter zu testen, die für Ihre Baby-Ernährung wichtig sind. Grundsätzlich raten wir Ihnen allerdings, auch nach erfolgreicher Überprüfung Ihres Trinkwassers, das Wasser abzukochen. 

Baby-Trinkwassertest untersucht Ihr Trinkwasser auf folgende Parameter: 

  • Blei: Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 0-4 Jahren sind durch Blei im Trinkwasser besonders gefährdet. Höhere Konzentrationen an Blei haben einen enormen Einfluss auf das Nervensystem und können unter Umständen zu erheblichen Folgeschäden führen. Tests ergaben Auswirkungen wie z.B. abnehmendes Konzentrationsvermögen, Steigerung der Impulsivität und ein schlechteres Abschneiden bei Intelligenztests sowie Geschicklichkeitsübungen.
  • Kupfer: Kupfer im Leitungswasser, z.B. bedingt durch neue Kupferrohre, kann besonders bei Säuglingen und Kleinkindern, aber auch bei Erwachsenen durch die langfristige Einnahme über das Trinkwasser, erhebliche gesundheitliche Probleme auslösen. Kupfer kann sich z.B. in der Leber des Säuglings festsetzen und eine Kupfer-Zirrhose verursachen.
  • Nickel: Nickel gelangt z.B. durch verchromte Wasserarmaturen in unser Trinkwasser. Nickel stellt allerdings nicht bloß für Allergiker ein gesundheitliches Risiko dar, sondern auch das regelmäßige Inhalieren von stark nickelbelastetem Wasser kann Lungenkrebs und Tumore hervorrufen.
  • Cadmium: Sollten Sie gelegentlich unter Bauchschmerzen und Erbrechen leiden, kann die Einnahme von Cadmium der Grund dafür sein. Cadmium im Trinkwasser kann in größeren Mengen auch Nierenschäden und schmerzhafte Knochenveränderungen verursachen. Der Körper reagiert zunächst durch Erbrechen, Bauchschmerzen, Krämpfe und es kann langfristig zu erheblichen Organschäden kommen.
  • Chrom: Chrom ist ein Übergangsmetall, das in unterschiedlichen Verbindungen vorkommt. Das sechswertige Chrom gilt als wassergefährdend und gelangt durch die Industrie ins Grundwasser. Übermäßige Einnahme kann zu vielerlei Atemwegserkrankungen bis hin zu Lungenkrebs führen.
  • Zink: Zink ist für den Menschen lebenswichtig, kann jedoch im menschlichen Organismus nicht gespeichert werden und muss daher über die Nahrung stetig zugeführt werden. In zu hoher Dosierung kann es allerdings auch zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
  • Uran: Uran kommt natürlich in der Natur vor und kann durch Auswaschungen von Gesteinsschichten in das Trinkwasser gelangen. Uran gilt sowohl als radioaktiv, als auch als chemisch toxisch. Die Toxizität ist hierbei entscheidender, da die radioaktive Strahlung, die Uran im Trinkwasser hat, minimal ist.

Mineralstoffe und Härtebildner

  • Eisen: Eine übermäßige Aufnahme von Eisen wirkt sich schädlich auf den menschlichen Organismus aus. Weitere unerwünschte Folgen sind z.B. Färbungen oder Trübungen des Trinkwassers. Ein erhöhter Eisenwert sorgt daher auch für schlechten Geschmack und führt oft zu technischen Problemen.
  • Chlorid: Chlorid gehört neben Natrium und Kalium zu den wichtigsten Elektrolyten für den menschlichen Organismus. Daher ist eine gewisse Konzentration dieses Stoffs im Trinkwasser sogar wünschenswert. Ein chronischer Mangel an Chlorid kann zu gesundheitlichen Defiziten – im schlimmsten Fall zu Herzfunktionsstörungen – führen.
  • Calcium: (auch Kalzium) ist ein natürlicher Bestandteil aller Gewässer. Gemeinsam mit Magnesium ist es für die Wasserhärte entscheidend, da es den pH-Wert des Wassers stabilisiert. Kalzium wirkt sich positiv auf die Knochenbildung aus. Auch Studien zur Herzgesundheit in Deutschland bestätigen, dass in Regionen, die über vergleichsweise kalziumhaltiges Wasser verfügen, das Risiko einer Herzerkrankung niedriger ist. Allerdings geht mit dem steigenden Härtegrad des Wassers auch eine höhere Verkalkung einher, die vor allem in Hinblick auf Haushaltsgeräte weniger optimal ist.
  • Kalium: Kalium ist lebenswichtig für die Funktionsweise des menschlichen Organismus. Es wirkt hauptsächlich im Nervensystem, Blutkreislauf und in den Muskeln. In Verbindungen wie Kaliumchlorid oder Kaliumcarbonat ist es jedoch toxisch und kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen.
  • Magnesium: Magnesium kommt in allen Gewässern vor und zählt zu den natürlichen Bestandteilen des Grundwassers. Die in Deutschland im Trinkwasser vorkommenden Magnesium-Mengen reichen nicht aus, um sich positiv auf den Körper, insbesondere die Muskulatur, auszuwirken. Es hat allerdings auch keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen, trägt jedoch gemeinsam mit Calcium zur Wasserhärte bei.
  • Natrium: Säuglinge reagieren besonders empfindlich auf Natrium, da ihre Nieren noch nicht ganz ausgereift sind. Eine erhöhte Aufnahme, zum Beispiel über das Trinkwasser, beeinträchtigt die Darmflora des Kindes. Aber auch bei Erwachsenen kann die vermehrte Aufnahme zu Bluthochdruck bzw. den daraus folgenden Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems führen.
  • Sulfat: Die erhöhte Aufnahme von Sulfat bringt eine abführende Wirkung mit sich. Es kann zu Durchfall und Erbrechen kommen. Säuglinge und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf Sulfat, da ihre Nieren noch nicht ausgereift sind und die Überversorgung an Sulfat daher nicht richtig ausgeschieden werden kann.
  • Wasserhärte: Als Gesamthärte des Leitungswassers gilt die Gesamtsumme der Mineralien Kalzium und Magnesium, die im Wasser gelöst sind. Je höher der Gehalt von Kalzium und Magnesium ausfällt, desto höher die Gesamthärte. Dieser Härtegrad wird in deutschen Härtegraden, kurz °dH, angegeben. Dabei gilt Trinkwasser mit niedriger Gesamthärte als geschmacklich vergleichsweise fad. Brunnenwasser oder auch Leitungswasser mit höherer Gesamthärte hat dank des hohen Mineraliengehalts einen gesundheitlichen Vorteil. Jedoch führt es auch zu schnellerer Verkalkung von Haushaltsgeräten wie Waschmaschine oder Geschirrspüler oder Kaffeemaschine.

Stickstoffhaltige Verbindungen

  • Nitrit: Nitrit kann Krebserkrankungen auslösen und ist schädlich für Leber und Erbgut. Insbesondere Säuglinge reagieren in den ersten Lebensmonaten sehr empfindlich auf Nitrit. Durch die Aufnahme von Nitrit verändern sich die roten Blutkörperchen. Diese Veränderung kann zu Sauerstoffmangel führen, da der Sauerstofftransport durch das Nitrit erheblich gestört wird. Durch den Sauerstoffmangel kann es zum Ersticken kommen.
  • Nitrat: Aufgrund von Düngemitteln gelangen konstant zunehmende Mengen an Nitrat ins Grundwasser und fordern die Klärwerke zusätzlich heraus. Eine hohe Aufnahme von Nitrat bzw. Nitrit stellt für den Menschen ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar. Es kann zu einer sogenannten Methämoglobinämie (Blausucht) kommen. Bei Darm-Infekten besteht die Gefahr, dass sich Nitrat vermehrt in Nitrit umwandelt.

Weitere Untersuchungsparameter

  • Leitfähigkeit: Die elektrische Leitfähigkeit ist ein wichtiger Indikatorparameter für die Reinheit des Trinkwassers, da reines Wasser grundsätzlich nicht leitfähig ist.
  • pH-Wert: Der pH-Wert gibt an, ob das Trinkwasser sauer, neutral oder alkalisch ist. Wenn das Trinkwasser sauer oder alkalisch ist, sollte eine nähere Untersuchung des Wassers erfolgen, da hier von einer Verunreinigung auszugehen ist. Bei säurehaltigem und alkalischem Wasser können außerdem die Wasserleitungen angegriffen werden, sich vermehrt gefährliche Legionellen bilden oder verschiedenste Hautkrankheiten auftreten.
Achtung: Um auch weitere Schwermetalle in Ihrem Trinkwasser ausschließen zu können, empfehlen wir Ihnen unseren PLUS-Trinkwassertest.

 

Menge:
83,95 EUR
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zzgl. 19% MwSt.

Kundenmeinungen zu Baby-Trinkwassertest

Lydia B. (24.07.2020)

Pefekt geklappt
Super einfach erklärt (Box liegt eine Anleitung bei). Ergebnis war nach ein paar Tagen da. Wir freuen uns über Gewissheit :))
Autor . (25.10.2018)

Ob ich in der Schwangerschaft Wasser trinken darf wollte ich wissen
und dieser Test hat es mir jetzt verboten :I Blei, owei, owei
Lydia . (26.04.2017)

Wasser zum Trinken aus der Leitung in der Schwangerschaft
Gruß Lydia
Kathrin S. (10.11.2016)

Tolles Produkt (Wassertest)
Der gesamte Ablauf des Test ist einfach und unkompliziert. Machen wir wieder!
Maria V. (29.09.2016)

Trinkwasser für Baby geeignet? Ja!
Bei uns würden keine Überschreitungen festgestellt :-)
Larissa . (10.04.2016)

Leitungswasser oder Wasser aus Glasflaschen
Bei beidem findet man viel Pro und Contra Online. Der Test für Leitungswasser hat mich am Ende überzeugt und ich habe im 7. Monat der Schwangerschaft von Mineralwasser aus Glasflaschen umgestellt auf Leitungswasser. Das werde ich auch unserem Baby geben, sofern der Kinderarzt keinen Einwand hat. Zum Wassertest: Der war übersichtlich und einfach durchzuführen. Die Rücksendebox ist stabil und man braucht keine Angst um seine Proben haben. Befund war in angegebener Zeit aufrufbar, Benachrichtung erfolgte via Email. Alles insgesamt wie beschrieben und empfehlenswert.
Silviya . (17.12.2015)

Mineralwasser oder Leitungswasser oder Babywasser
Jeder sagt was anderes und man liest auch verschiedene "wissenschaftlich" belegte und fundierte Studien zu dem Thema. Fakt ist, allerdings, dass man sich entscheiden muss, womit man den Brei anrührt und was man selbst wählend der Schwangerschaft trinkt. Wir haben uns für Leitungswasser entschieden und es testen lassen - alles im grünen Bereich. Der Wassertest hat gut funktioniert. Vielen Dank.
Tina . (16.12.2015)

Test hat mich überzeugt
Als Schwangere habe ich mir schon öfter Gedanken über das Thema gemacht. Ich habe durch IVARIO aus dem TV erfahren und mein Wasser sofort testen lassen. Das Ergebnis hat mich überzeugt und mein Verdacht hat sich bestätigt, denn wir haben erhöhte Kupferwerte im Leitungswasser. Mit dem Service bin ich insgesamt sehr zufrieden muss ich sagen.
Martens . (09.11.2015)

Absolut überzeugt!!
Auffällig war unser Wasser in keinster Art und Weise. Trotzdem sind die Grenzwerte in mehreren Bereich nicht eingehalten. Empfehle den Wassertest auf jeden Fall.
Vor d. (28.10.2015)

Mia Kuhl
Perfekt
Franzi . (22.10.2015)

Kann ich weiterempfehlen!
Von der Bestellung bis zum Erhalt der Ergebnisse sind 6 Tage vergangen, das ist schneller als versprochen. Super.
Michelle W. (20.10.2015)

Richtig einfache Handhabung
Ihr habt ein wirklich gelungenes Produkt. Bemerkenswert ist auch, dass ihr euch offenbar sehr viel Mühe gegeben habt, die ganzen Dinge möglichst plastikfrei zu gestalten/erfinden :) Finde ich echt super und dank des Wassertests haben wir nun auch weniger Plastik zu Hause, denn das Schleppen ist vorbei! 5 Sterne für euch und den Babywassertest aus Hessen.
Alles b. (31.08.2015)

Nadine Martens
Danke
Sibel . (24.08.2015)

Für Breinahrung
Hallo liebes Ivario Team, ich habe über diesen Wassertest in einer Zeitschrift gelesen und auch durchgeführt, da unser Cem nun Breinahrung bekommt und wir den Breit mit Leitungswasser anrühren. Heute bestellen wir einen neuen für meine Freundin und ich wollte euch einmal hier mitteilen, dass ich mit eurem Produkt wirklich sehr zufrieden bin. Danke und weiter so Sibel
Sabine M. (19.08.2015)

Super Sache!
Man will ja das es allen gut geht ......... und vor allem der kleinen Maus, also haben wir unser Wasser testen lassen, gerade als in der Zeitung es ständig um Fracking und das Grundwasser ging. Sind sehr zufrieden, vielen Dank!

Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass dieser Test der Eigenkontrolle dient und behördlich und gerichtlich keinen Bestand hat, da die Probeentnahme durch Sie selbst als Privatperson erfolgt und nicht durch akkreditiertes Fachpersonal. Sofern Sie gerichtlich und behördlich anerkannte Ergebnisse gemäß der Trinkwasserverordnung (TrinkwV2001) benötigen (z.B. für Vermieter oder Wohnungsgesellschaften), muss die Probeentnahme durch einen akkreditierten Probenehmer erfolgen. Kontaktieren Sie uns diesbezüglich und wir beraten Sie gerne.