Warum ist das Trinkwasser testen lassen so wichtig?

Trinkwasser testen lassen – warum ist es so wichtig?

Trinkwasser testen lassen halten die meisten Menschen für unnötig. Tatsächlich werden Verbraucher jedoch häufiger mit verunreinigtem Leitungswasser konfrontiert, als viele denken. Die Wasserversorger stehen hier nicht etwa allein in der Pflicht. Auch Hausbesitzer und Brunnenbetreiber haben die Aufgabe, die Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten. Wenn Mieter beispielsweise ihr Trinkwasser testen lassen, tauchen nach wie vor nicht selten erhöhte Schwermetallwerte in den Analyseergebnissen auf. Dies belegt nicht zuleltzt eine Studie eines deutschen Instituts. Verantwortlich sind dann zumeist die Vermieter, wenn im Haus beispielsweise noch alte Bleirohre verbaut sind.

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Schwermetalle im Trinkwasser – Blei, Nickel und Kupfer

Schwermetalle im Trinkwasser sind eine Gefahr für die Gesundheit. Doch wie gelangen die giftigen Schwermetalle ins Wasser, welche gesundheitlichen Auswirkungen haben diese Stoffe und was können Verbraucher tun, um festzustellen, ob sich gefährliche Stoffe wie Blei, Nickel oder Kupfer in zu hohen Konzentrationen im Leitungswasser befinden?

Wir klären Ihre wichtigsten Fragen zum Thema Schwermetalle im Trinkwasser und warum ein Wassertest auf Schwermetalle von Experten empfohlen wird.

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Gifitige Schwermetalle im Trinkwasser - die flüssige Gefahr

Giftige Schwermetalle belasten unser Trinkwasser

Das Trinkwasser in Deutschland wird streng kontrolliert, bevor es an die Haushalte verteilt wird. Die Trinkwasserverordnung sieht hier engmaschige Regelungen vor, sodass das Leitungswasser gegebenenfalls aufbereitet wird, bis es der Qualität entspricht, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Dazu sind strenge Grenzwerte für verschiedene Parameter, darunter Blei, Nickel, Kupfer und auch verschiedene Bakterien wie etwa Legionellen oder Colibakterien, einzuhalten, um eine Schwermetallbelastung zu vermeiden.

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