Villingen-Schwenningen: Coliforme Keime im Wasser beunruhigen Verbraucher

Coliforme Keime im Wasser sind eine Gefahr für die Gesundheit. Allerdings sind Belastungen durch coliforme Keime im Wasser eher selten – zumindest sollten sie es sein. Tatsächlich treten jedoch trotz aller Bemühungen der Wasserversorger, eine Belastung auszuschließen, immer wieder Fälle von durch coliforme Keime belastetem Wasser auf. So beispielsweise im August 2017 in Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg.

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Chemikalien im Brunnenwasser

Rhein-Main-Gebiet: Chemikalien im Brunnenwasser führen zu Problemen

Im Rhein-Main-Gebiet erhalten die Verbraucher schon seit einer Weile zum Teil kein Trinkwasser mehr aus der eigenen Region. Grund dafür sind Engpässe in der Wasserbereitstellung, denn Chemikalien im Brunnenwasser, das zu Trinkwasser aufbereitet wird, stellen die Versorger zunehmend vor Probleme. Aus wirtschaftlicher Sicht sei es, so die Verantwortlichen vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Hessen, günstiger, das Wasser aus anderen Regionen zu beziehen, als aufwändige Brunnensanierungen durchzuführen.

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Projekt zur Sensibilisierung der Verbraucher Wasserschutzbrot Bildquelle www.br.de

Wasserschutzbrot – Aktion zum Grundwasserschutz

Wasserschutzbrot, so heißt die schon 2014 gestartete Aktion, die von der Bezirksregierung Unterfranken ins Leben gerufen und vom ortsansässigen Wasserversorger, der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV) unterstützt wird. Von den Bürgern wird die Aktion Wasserschutzbrot bereitwillig angenommen.

In bereits mehr als hundert Bäckereien im Raum Würzburg und Umgebung ist das besondere Wasserschutzbrot erhältlich. Durch den Kauf dieses Brotes

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Ruhrgütebericht bestätigt: Ruhrwasser wird immer besser

Ruhrwasser: stetige Verbesserung

Ruhrwasser: Die Qualität des Ruhrwassers, das den Menschen aus der Ruhr später als aufbereitetes Trinkwasser zur Verfügung gestellt wird, wird immer besser. Die Ruhr wird, um dies zu gewährleisten, Jahr für Jahr von Experten begutachtet und das Wasser aus der Ruhr analysiert. Am Ende entsteht alljährlich der Ruhrgütebericht, der auch aktuell von ganz klaren Verbesserungen des Ruhrwassers berichtet.

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trinkwasserverunreinigung der Spree - Gefahr durch Braunkohleabbau

Trinkwasserverunreinigung Spree: Greenpeace warnt

Trinkwasserverunreinigung war das Thema, das die Greenpeace-Aktivisten im Anfang September 2015 zu einem Protest im Berliner Rathaus bewegte. Genau genommen geht es nicht um „irgendeine“ Art der Trinkwasserverschmutzung, sondern vielmehr um den Braunkohletagebau. Denn in der etwa 150 Kilometer entfernten Lausitz wird dieser laut Greenpeace zum Problem für die Umwelt – nicht zuletzt in Form von Trinkwasserverschmutzung, die sich unter anderem durch hohe Sulfatwerte im Wasser bemerkbar macht.

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Medikamentenrückstände in Berliner Wasser

Medikamentenrückstände im Trinkwasser waren in der Hauptstadt schon früher ein Thema. Innerhalb der letzten zehn Jahre wurden die Grenzwerte bereits zwei Mal überschritten, so die Gesundheitsverwaltug auf Anfrage der Grünen. Auch wenn die Belastung im Jahresdurchschnitt unter dem geltenden Orientierungswert liegt, wurde der Gabapentin-Wert letztes Jahr im Klärwerk Tegel überschritten.

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Trinkwasser in Emsdetten gefährdet

Trinkwasser in Emsdetten: Bürger in Sorge

Die Massentierhaltung und nicht zuletzt das Düngen der Felder mit Gülle wird zum Problem für die Qualität des Trinkwasser in Emsdetten. Diese Ansicht teilen Experten schon länger. In Emsdetten im Kreis Steinfurt stehen sich nun Stadtwerkebetreiber und Landwirte mit sehr unterschiedlichen Ansichten zu diesem Thema gegenüber.

Noch sind die Nitratwerte im Trinkwasser in Emsdetten und Umland, das durch die Stadtwerke Emsdetten an etwa 70 000 Verbraucher geliefert wird, nicht im bedenklichen Bereich. Doch in Emsdetten machen sich die Betreiber Sorgen, ob die geltenden Grenzwerte der Trinkwasserverordnung noch lange eingehalten werden können. Grund für die Verschlechterung der Wasserqualität in Emsdetten und den umliegenden Gemeinden sei insbesondere die ausfuhr von Gülle auf den Feldern.

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