Trinkwasserpreis in Deutschland - 2017 45 Prozent mehr für Leitungswasser

Nitrat im Grundwasser: Trinkwasserpreis in Deutschland könnte um 45 Prozent steigen

Der Trinkwasserpreis in Deutschland könnte, so Experten, noch dieses Jahr deutlich ansteigen. Der Grund:

Nitrat im Grundwasser macht es den Wasserversorgern zunehmend schwerer, das Wasser zu reinigen. Doch eine erhöhte Nitratkonzentration im Trinkwasser stellt eine Gefahr für die Verbraucher, insbesondere für Babys und Kleinkinder dar. Umfassendere Aufbereitungsmethoden bringen jedoch einen hohen Kostenfaktor mit, so dass der Trinkwasserpreis in Deutschland dementsprechend steigt. Und auch Betreiber eigener Brunnen sollten ihr Brunnenwasser testen lassen, um eine zu hohe Nitratbelastung auszuschließen oder zu erkennen!

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Grenzwert für Blei im Trinkwasser überschritten

Grenzwert für Blei im Trinkwasser überschritten – was bedeutet das?

Die Trinkwasserverordnung schreibt ganz klar einen Grenzwert für Blei im Trinkwasser vor, der keinesfalls überschritten werden darf. Doch warum ist das so? Verbraucher sind häufig unsicher: Ist es wirklich so schlimm, wenn dieser Grenzwert für Blei im Trinkwasser überschritten wird und was kann das für Folgen haben? Wie schützen sich Verbraucher? Wann und warum ein Test auf Blei im Leitungswasser für Verbraucher empfohlen wird und was eine Überschreitung der Bleigrenzwerte für deutsches Trinkwasser bedeutet haben wir für Sie zusammengefasst.

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Ist Leitungswasser gesund?

Ist Leitungswasser gesund? Worauf müssen Verbraucher achten?

Es ist schnell aus dem Hahn gezapft, preisgünstiger als sämtliche Getränkealternativen und hierzulande jederzeit verfügbar – und außerdem ist Leitungswasser gesund! Damit wir unser Wasser aus dem Hahn wirklich bedenkenlos trinken können, regelt die nationale Trinkwasserverordnung, kurz TrinkwV 2011, alle Belange, die auf die Wasserqualität Einfluss haben. So gelangt ausnahmslos hochwertiges Wasser in die Haushalte. Doch ist Leitungswasser gesund, wenn es schlussendlich aus unserem Hahn fließt?

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Darf man schwanger Leitungswasser trinken?

Schwanger Leitungswasser trinken oder doch lieber der Griff zur Mineralwasserflasche? Vor dieser Frage stehen viele werdende Mütter, denn die gesunde Ernährung während der Schwangerschaft ist ein wichtiges Thema. Dazu zählt unter anderem die Frage, ob Leitungswasser für Schwangere gefährlich ist. Denn neben abwechslungsreicher Ernährung, bei der vor allem auf ausreichend Vitamine und andere essenzielle Inhaltsstoffe geachtet werden sollte, ist auch das Trinken von besonderer Bedeutung. Ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen ist generell wichtig, um die Gesundheit des Körpers zu schützen. Doch gerade während der Schwangerschaft müssen werdende Mütter noch strenger darauf achten, genügend zu trinken. Doch darf man schwanger Leitungswasser trinken? Gefährdet das Wasser aus dem Hahn durch Schwermetalle wie Blei die Gesundheit des Kindes oder der Mutter? Kann Durchfall durch Leitungswasser ausgelöst werden? Sollte deshalb lieber auf Flaschenwasser aus dem Supermarkt statt Leitungswasser gewählt werden?

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Trinkwassertest für zuhause? Leitungswasser testen lassen!

Trinkwassertest ja oder nein? 5 Gründe für einen Wassertest

Trinkwassertest – ja oder nein? Sollten wir unser Trinkwasser testen lassen? Oder werden hier nur unnötig die sprichwörtlichen Pferde scheu gemacht?

Ein Trinkwassertest ist niemals unnötig. Selbst dann, wenn das Ergebnis der Trinkwasseranalyse wie erhofft keinerlei Belastungen des Leitungswassers aufzeigt, ist diese Sicherheit unbezahlbar. Dies gilt insbesondere dann, wenn Babys oder Kleinkinder das Wasser nutzen. Ein Trinkwassertest kann also sowohl Probleme aufzeigen, als auch schlichtweg Sicherheit geben. Doch warum wird überhaupt zu einem Trinkwassertest geraten? Wir haben 5 Gründe zusammengefasst, die den Trinkwassertest so wichtig machen:

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Durchfall durch Leitungswasser trinken? Kann das Wasser schuld sein?

Durchfall durch Leitungswasser – ist das überhaupt möglich? Schließlich wird das deutsche Trinkwasser penibel kontrolliert! Trotzdem kann Durchfall durch Leitungswasser trinken auftreten. Fakt ist sogar, dass Durchfallerkrankungen, die häufig mit Erbrechen und Bauchschmerzen einhergehen, sehr viel häufiger auf verkeimtes Leitungswasser zurückzuführen sind, als wir denken.

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Bleirohre im Haus – darf ich mein Leitungswasser trinken?

Bleirohre im Haus sind ein Thema, das die Menschen nach wie vor aufschreckt. Dass Blei, wenn es durch die Nahrung aufgenommen wird, enorme negative Folgen für die Gesundheit hat, ist seit einiger Zeit bekannt. Dabei handelt es sich um Auswirkungen, die vor allem für Babys oder Kleinkinder, deren Organismus noch nicht gänzlich ausgebildet ist, ernst genommen werden müssen. So kann Blei die Intelligenzentwicklung und Blutbildung beeinflussen, was besonders für ungeborene Kinder und auch Säuglinge eine besondere Gefahr darstellt. Mit dem Babywassertest von IVARIO testen Sie Ihr Leitungswasser auf Blei und andere Metalle. Doch auch für Erwachsene kann Blei im Wasser unter Umständen langfristige Probleme bedeuten. Bluthochdruck und Erkrankungen der Nieren werden nicht selten beobachtet, wenn über einen längeren Zeitraum Blei konsumiert wird. Dazu sind keine großen Mengen notwendig. Bereits das leichte aber anhaltende Überschreiten der Grenzwerte, die in der Trinkwasserverordnung niedergeschrieben sind, kann gefährlich sein.

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Trinkwasseranalyse für zuhause – Schutz der eigenen Gesundheit

Trinkwasseranalyse für zuhause – worauf sollte getestet werden und warum ist es so wichtig?

Eine Vielzahl an Belastungen kann unser Leitungswasser zur Gefahr machen. Doch welche Verunreinigungen sind die häufigsten Übeltäter? Und welche Parameter sind durch eine Trinkwasseranalyse für zuhause überhaupt analysierbar? Wir fassen zusammen, worauf Sie bei Ihrer Trinkwasseranalyse für Privathaushalte achten sollten und welche Stoffe eine besondere Gefahr darstellen.

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