Villingen-Schwenningen: Coliforme Keime im Wasser beunruhigen Verbraucher

Coliforme Keime im Wasser sind eine Gefahr für die Gesundheit. Allerdings sind Belastungen durch coliforme Keime im Wasser eher selten – zumindest sollten sie es sein. Tatsächlich treten jedoch trotz aller Bemühungen der Wasserversorger, eine Belastung auszuschließen, immer wieder Fälle von durch coliforme Keime belastetem Wasser auf. So beispielsweise im August 2017 in Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg.

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Gechlortes Wasser verunsichert Verbraucher: Ist Chlor im Trinkwasser gefährlich?

Gechlortes Wasser ist keine Seltenheit. Nutzen wir das über die öffentlichen Versorger aufbereitete, kontrollierte und verteilte Trinkwasser, kann hier unter Umständen Chlor zur Desinfektion genutzt worden sein. Neu ist dies nicht, denn Chlor wird schon seit vielen Jahren zur Aufbereitung von Trinkwasser genutzt. Dennoch sind Verbraucher nach wie vor unsicher, wenn sie erfahren, dass sie gechlortes Wasser von den Versorgern erhalten. Leitungswasserfreunde schrecken nicht selten vor dem Konsum des Wassers, das häufig den typischen „Schwimmbadgeruch“ aufweist, zurück. Doch ist das nötig und kann man gechlortes Wasser trinken?

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Legionellenprüfung Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation

Vorgehensweise bei einer Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation

Gastbeitrag der Frima Kebos GmbH zum Thema „Vorgehensweise bei einer Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation“

Eine Gefährdungsanalyse bei Trinkwasseranlagen ist immer dann erforderlich, wenn eine Legionellen-Untersuchung eine Überschreitung des technischen Maßnahmewertes von 100 KBE/100 ml aufweist. Dies bedeutet, dass mehr als 100 Kolonie bildende Einheiten (KBE) in 100 ml Trinkwasser enthalten sind. Ziel der Gefährdungsanalyse ist es, den Ursprung der Legionellenkontamination herauszufinden und entsprechende Mängel zu beseitigen.

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Keime in den Wasserleitungen - Legionellen und Darmkeime

Die Angst vor dem Leitungswasser – Keime in den Wasserleitungen können eine Gefahr sein!

Keime in den Wasserleitungen können für die Gesundheit ein Risiko sein. Denn auch wenn die Wasserversorger garantieren, dass unser Trinkwasser absolut unbedenklich ist, bleibt die Gefahr der Verkeimung. In den meisten Trinkwasserinstallationen finden sich trotz aller Aufbereitung des Trinkwassers durch die Wasserwerke Keime in den Wasserleitungen – viele davon sind nützlich und für den Verbraucher ungefährlich. Doch einige Erreger können auch eine ernste Gefahr bedeuten, deren Ausmaß den wenigsten Verbrauchern klar ist. Verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, darunter beispielsweise ein Legionellen-Wassertest, können hier Sicherheit geben.

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Schutz vor Bakterien im Trinkwasser

Schutz vor Bakterien im Trinkwasser: Schwachstellen finden und Probleme erkennen

Der Schutz vor Bakterien im Trinkwasser ist ein wichtiges Thema. Denn kein Lebensmittel ist so wichtig für den Menschen, wie Wasser. Damit es uns jedoch nicht schadet, muss das Wasser, das wir zum Trinken, Kochen oder auch zum Putzen und zur Körperhygiene verwenden, absolut unbedenklich sein. In Deutschland gilt daher ein hoher Qualitätsstandard. Dennoch können in unserem Leitungswasser Gefahren lauern. Experten empfehlen daher, das eigene Leitungswasser regelmäßig auf Schwermetalle und Bakterien testen zu lassen. Durch diese Wasseruntersuchungen lassen sich eventuelle Schwachstellen schnell ausfindig machen und der Schutz vor Bakterien im Trinkwasser oder auch vor giftigen Schwermetallen kann gezielt umgesetzt werden.

Wassertest für Privathaushalte – so einfach geht’s!

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