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Was ist Schimmel?

Nervige Flecken und übler Geruch: Was ist Schimmel?

Bei Schimmelpilzen handelt es sich um einen Sammelbegriff, unter dem Mikroorganismen zusammengefasst werden, die Sporen oder Pilzfäden ausbilden und so recht deutlich als Schimmelbelag sichtbar werden können. So fällt Schimmelpilz in der Regel hauptsächlich durch farbige oder dunkle Flecken auf. Um Schimmel in der Wohnung zu vermeiden, genügt meist korrektes Heiz- und Lüftverhalten. Sollte jedoch dennoch Schimmel entstehen, darf dieser keinesfalls ignoriert werden. Denn die Schimmelsporen, die sich dann in der Raumluft finden, können für den Menschen und auch für Tiere eine große gesundheitliche Gefahr darstellen.

Wie entsteht Schimmel?

Typischerweise sind Schimmelpilze sehr robust, benötigen nicht allzu viele Voraussetzungen und zeigen sich überaus anpassungsfähig. Besonders wohl fühlen sich die meisten Schimmelarten jedoch, wenn es feucht und angenehm warm ist. So entsteht Schimmel vor allem in den Räumen am häufigsten, in denen oft ein feuchtwarmes Klima herrscht – etwa im Badezimmer. Schimmel breitet sich so vor allem dann aus, wenn sich Feuchtigkeit aus der Luft auf kalten Oberflächen niederschlägt – zum Beispiel in Zimmerecken und an Außenwänden.

Wird dem Schimmelpilz dazu eine entsprechende Umgebungstemperatur geboten, sind die Voraussetzungen für eine zügige Ausbreitung gut. In kürzester Zeit wird aus einem überschaubaren Hausschimmel ein großflächiges Problem. Temperaturen zwischen 15 und 30 Grad, wie sie in den meisten Wohnräumen vorzufinden sind, bieten dabei hervorragende Bedingungen für den Schimmel.

Schimmel ist zudem nicht wählerisch, was seine Nahrungsquelle angeht. So kann er beispielsweise auf Holz, Kunststoff, Wandfarbe oder auch Tapete entstehen. Gegebenenfalls genügt es dem Schimmel auch, Partikel und Staub aus der Luft aufzunehmen, sollte der Untergrund keine Nährstoffquelle liefern.

Besonders betroffen von Schimmel sind vor allem Wandverkleidungen, die Rückseiten von Schränken, Tapeten oder auch Fußbodenbeläge. Hier zirkuliert die Luft nicht ausreichend, was dem Schimmel günstige Voraussetzungen liefert. Ebenfalls häufig von Schimmel befallen sind außerdem etwa Rollladenkästen und andere sogenannte Wärmebrücken. An diesen Stellen des Gebäudes wird die Wärme schneller als üblich nach draußen geleitet. Schimmel entsteht jedoch ebenso häufig aufgrund von Bauschäden wie etwa undichten Dächern, mangelnder Dämmung oder defekter Rohre.

Gibt es verschiedene Schimmelarten?

Hausschimmel tritt in unterschiedlichen Formen, Konsistenzen und Farben auf. Es sind unzählige Schimmelarten bekannt. In Wohnräumen findet sich am häufigsten der schwarze Schimmel, der grüne Schimmel und der weiße Schimmel. Vor allem in Kellerräumen ist jedoch auch der gelbe Schimmel ein häufiger ungebetener Gast. Um welche Schimmelart es sich im individuellen Fall handelt, lässt sich anhand eines Schimmeltest der Raumluft oder eines Oberflächen-Schimmeltests leicht herausfinden.

Grüner Schimmel an der Wand ist beispielsweise keine Seltenheit. Seltener, jedoch potenziell gefährlicher ist wiederum der gelbe Schimmel. Lange unerkannt bleibt dagegen meist der weiße Schimmel. Dieser setzt sich zunächst optisch kaum vom Untergrund ab, wenn er sich beispielsweise auf weißer Tapete ansiedelt. Doch schon während dieser Zeit wirkt weißer Schimmel schleimhautreizend und kann sich nach einiger Zeit zu einem schwarzen Schimmel weiterentwickeln, der noch deutlich hartnäckiger und auch gefährlich ist. Besonders häufig auf Tapeten anzutreffen ist zudem der rote Schimmel, dem die darin enthaltene Zellulose ideale Wachstumsbedingungen bietet. Als am giftigsten gilt der Schwarzschimmel, der sich durch dunkle Verfärbungen und Punkte bemerkbar macht und schnell ausbreitet. Er hat keine großen Ansprüche und gilt als äußerst robust, was ihn schnell zu einem ausufernden Problem werden lässt.

Wie unterscheiden sich Schimmelarten?

Schimmelpilz in der Wohnung zeigt sich oft in den verschiedensten Facetten. So kann er mitunter pudrig oder auch flauschig wirken und auch farblich kann er sehr unterschiedlich auftreten. Äußere Einflüsse ermöglichen diese unterschiedlichen optischen Entwicklungen.

Die meisten typischen Schimmelpilze in Wohnräumen lassen sich relativ leicht an ihrer Färbung erkennen. Allerdings funktioniert dies nicht immer. Verantwortlich für den die Farbe des Hausschimmels ist der sogenannte Fruchtkörpers. Doch Vorsicht: Schimmelpilze können sich auch stark verändern. So kann beispielsweise aus einem weißen Schimmelpilz mit der Zeit ein schwarzer Schimmel entstehen. Damit sicher bestimmt werden kann, um welche Schimmelart es sich handelt, sollte ein Schimmeltest durchgeführt werden. Hierzu ist es möglich, Schimmelproben analysieren zu lassen, so dass ein sicheres Ergebnis dabei helfen kann, die richtige Methode zu finden, um dem Schimmel gezielt entgegenzutreten.

Kann ich Schimmel testen lassen?

Vor allem in Wohnräumen ist es angeraten, Auffälligkeiten an Wänden oder den Möbeln nicht zu ignorieren. Auch ein muffiger, moosiger Geruch in den Wohnräumen sollte Aufmerksamkeit erhalten, auch wenn er sich noch nicht zuordnen lässt. Denn nicht selten verstecken sich Schimmelpilze an Wänden hinter Schränken oder gar an den Möbeln. Handelt es sich bei der Quelle des Geruchs um einen Schimmelpilz an den Wänden oder Einrichtungsgegenständen, kann dieser zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem werden. Befinden sich Schimmelsporen in der Luft, können unterschiedlichste Symptome und Erkrankungen bei den Bewohnern auftreten. Hausschimmel verschwindet nicht von alleine, daher muss dessen Ausbreitung entschieden entgegengewirkt werden. Um dies so effektiv wie möglich in Angriff nehmen zu können, ist es sinnvoll, zu wissen, um welche Schimmelart es sich handelt. Eine Schimmelanalyse für zuhause kann hier schnell Gewissheit bringen. Anhand dieser kann sowohl die Raumluft auf Schimmelsporen analysiert werden, als auch Proben des potenziellen Schimmels genommen werden. Diese werden in

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