Gastbeitrag der Frima Kebos GmbH zum Thema „Vorgehensweise bei einer Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation“
Eine Gefährdungsanalyse bei Trinkwasseranlagen ist immer dann erforderlich, wenn eine Legionellen-Untersuchung eine Überschreitung des technischen Maßnahmewertes von 100 KBE/100 ml aufweist. Dies bedeutet, dass mehr als 100 Kolonie bildende Einheiten (KBE) in 100 ml Trinkwasser enthalten sind. Ziel der Gefährdungsanalyse ist es, den Ursprung der Legionellenkontamination herauszufinden und entsprechende Mängel zu beseitigen.