Ist Leitungswasser gefährlich? Hier lauern die Gefahren im Wasser

Leitungswasser gefährlich – ja oder nein? Oder können wir uns auf die Qualität unseres Wassers verlassen? Welche Gefahren lauern denn im Leitungswasser und wie können wir uns schützen? Generell ist dazu vorab zu sagen:

Das eigene Leitungswasser sollte prinzipiell dann kontrolliert werden, wenn es schlussendlich aus dem Hahn fließt. Denn unbedenklich geliefertes Wasser bedeutet nicht gleich, dass es nach seinem Weg durch die Leitungen im Haus unbelastet ist.

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Leitungswasser testen? 3 Gründe, die dafür sprechen

Vorsicht, schädlich! 3 Gründe fürs Leitungswasser testen!

Leitungswasser testen lassen – ein Zeichen von übertriebener Vorsicht? Trotz strenger Richtlinien der Trinkwasserverordnung notwendig? Purer Luxus? Oder doch angebracht? Wo liegen denn die Gefahrenquellen, die tatsächlich dafür sorgen können, dass Leitungswasser schädlich für uns ist? Wir haben uns drei der größten Gefahrenquellen genauer angesehen und erklären, warum das Leitungswasser testen so wichtig ist!
 

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5 Tipps für saubereres Leitungswasser

5 Tipps für saubereres Leitungswasser zu Hause!

Saubereres Leitungswasser – Der Zugang zu sauberem Trinkwasser gilt als Menschenrecht. Trotzdem haben Millionen Menschen weltweit nicht die Möglichkeit, sauberes Trinkwasser zu konsumieren und sind so gezwungen, ihre Gesundheit zu gefährden. In Europa, allen voran in Deutschland, haben wir stets die Möglichkeit, Wasser zu bekommen – ob über die öffentlichen Versorger oder den eigenen Hausbrunnen. (Tipp: Bezieht man Wasser aus dem eigenen Brunnen, ist ein Brunnenwassertest sehr zu empfehlen.) Unbedenkliches Leitungswasser wurde so zur Selbstverständlichkeit. Unser Trinkwasser ist stets verfügbar und dank der strengen Regelungen der Trinkwasserverordnung vor allem im Vergleich zu anderen Ländern absolut unbedenklich, wenn es von den Wasserversorgern an die Haushalte ausgeliefert wird. Jedoch sind Verunreinigungen im eigenen Rohrsystem deutlich häufiger eine Gefahrenquelle für die Gesundheit, als viele denken. Wie Schadstoffe, Bakterien und gefährliche Stoffe innerhalb der eigenen Leitungen ins Wasser gelangen können, haben wir im Magazin für Sie weiter erörtert.

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Bleirohre im Haus – darf ich mein Leitungswasser trinken?

Bleirohre im Haus sind ein Thema, das die Menschen nach wie vor aufschreckt. Dass Blei, wenn es durch die Nahrung aufgenommen wird, enorme negative Folgen für die Gesundheit hat, ist seit einiger Zeit bekannt. Dabei handelt es sich um Auswirkungen, die vor allem für Babys oder Kleinkinder, deren Organismus noch nicht gänzlich ausgebildet ist, ernst genommen werden müssen. So kann Blei die Intelligenzentwicklung und Blutbildung beeinflussen, was besonders für ungeborene Kinder und auch Säuglinge eine besondere Gefahr darstellt. Mit dem Babywassertest von IVARIO testen Sie Ihr Leitungswasser auf Blei und andere Metalle. Doch auch für Erwachsene kann Blei im Wasser unter Umständen langfristige Probleme bedeuten. Bluthochdruck und Erkrankungen der Nieren werden nicht selten beobachtet, wenn über einen längeren Zeitraum Blei konsumiert wird. Dazu sind keine großen Mengen notwendig. Bereits das leichte aber anhaltende Überschreiten der Grenzwerte, die in der Trinkwasserverordnung niedergeschrieben sind, kann gefährlich sein.

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Trinkwasserqualität in den USA

Trinkwasserqualität in den USA: Nach Affäre um Trinkwasser in Flint weitere Gemeinde betroffen.

Wie es zum Teil um die Trinkwasserqualität in den USA bestellt ist, zeigt nicht nur die Affäre um das Trinkwasser in Flint. Akut kommt ein weiterer Fall ähnlichem Ausmaßes ans Licht, der die Trinkwasserqualität in den USA betrifft. Auch hier handelt es sich um schwere Belastungen des Wassers durch Blei. Der Ort Sebring im mittleren Westen der USA muss sich momentan mit ähnlichen Problemen auseinander setzen wie die Gemeinde Flint. In Sebring blieben auf Anordnung der zuständigen Umweltschutzbehörde des Staats Ohio, kurz OEPA, am Montag alle Schulen des Ortes geschlossen. Der Grund: Wasseranalysen zeigten in einigen Häusern sowie einer Schule eine gefährliche Belastung durch Blei im Trinkwasser.

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Trinkwasser in Flint

Trinkwasser in Flint verseucht – Notstand ausgerufen

Trinkwasser in Flint – ein nicht nur in den amerikanischen Medien heiß diskutiertes Thema. Im amerikanischen Flint, Michigan, wurde nun wahr, was ein jeder stets befürchtet: Das Trinkwasser, das den Bewohnern zur Verfügung gestellt wird, ist ungenießbar. Tatsächlich ist dies sogar schon seit über einem Jahr der Fall und die ersten gesundheitlichen Auffälligkeiten traten längst auf. Wasser, das zuerst nur schmutzig war, ist seit geraumer Zeit durchaus gefährlich – vor allem für Babys und Kleinkinder. Hautausschläge, Übelkeit, Haarausfall – nur einige der Beschwerden, die auf die Verunreinigung mit Blei zurückzuführen sind, die auch das Trinkwasser in Flint aufweist. Nun reagierte Washington und rief den Notstand aus.

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Trinkwasserbelastung - das sind die Quellen

Trinkwasserbelastung – Gefahrenquellen

Trinkwasserbelastung ist ein Thema, über das wir alle nachdenken sollten – auch wenn die öffentlichen Trinkwasserversorger in aller Regel ausnahmslos unbedenkliches Trinkwasser an die Haushalte verteilen. Denn die möglichen Quellen für Trinkwasserbelastungen sind vielseitig und finden sich in neun von zehn Belastungsfällen innerhalb der hausinternen Trinkwasserinstallation. Erkennt man diese Gefahrenquellen nicht zügig und beseitigt sie, kann dies ein gesundheitliches Risiko für die Nutzer des Wassers bedeuten.

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