Trinkwasser in Deutschland - hätten Sie das gewusst?

Hätten Sie es gewusst? Trinkwasser in Deutschland auf den Punkt gebracht

Wie funktioniert eigentlich eine Trinkwasseranalyse?
Was wissen Sie über das Trinkwasser in Deutschland

Trinkwasser in Deutschland – die wenigsten Menschen beschäftigen sich wirklich mit dem Thema. Hierzulande fließt das Leitungswasser wie selbstverständlich aus dem Hahn – wozu dann also weiter darüber nachdenken? Doch es lohnt sich, denn das Thema ist wesentlich komplexer, als die meisten Menschen vermuten. Von der Trinkwassergewinnung über die Materialqualität bei Wasserleitungen bis hin zu den Gefahren, die es trotz aufwändiger Aufbereitungsverfahren bereithalten kann – Wasser ist unser höchstes Gut und seine Qualität ausschlaggebend dafür, dass wir gesund bleiben. Daher haben wir einige Fakten zum Thema Trinkwasser in Deutschland zusammengetragen.

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Was sind eigentlich Grenzwerte für Trinkwasser? 4 Fakten zu Wassergrenzwerten

Grenzwerte für Trinkwasser gewährleisten die Qualität, die Wasser aufweisen muss, um als Trinkwasser deklariert werden zu dürfen. Hierbei handelt es sich um Grenzwerte für Trinkwasser, die sowohl Schadstoffe wie etwa Schwermetalle (beispielsweise Blei, Nickel, Kupfer) als auch mikrobiologische Höchstbelastungen des Wassers klar deklarieren. Diese Grenzwerte für Trinkwasser sind in der Trinkwasserverordnung, kurz TrinkwV, niedergeschrieben und müssen lückenlos eingehalten werden.

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Ist Leitungswasser gefährlich? Hier lauern die Gefahren im Wasser

Leitungswasser gefährlich – ja oder nein? Oder können wir uns auf die Qualität unseres Wassers verlassen? Welche Gefahren lauern denn im Leitungswasser und wie können wir uns schützen? Generell ist dazu vorab zu sagen:

Das eigene Leitungswasser sollte prinzipiell dann kontrolliert werden, wenn es schlussendlich aus dem Hahn fließt. Denn unbedenklich geliefertes Wasser bedeutet nicht gleich, dass es nach seinem Weg durch die Leitungen im Haus unbelastet ist.

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Leitungswasser testen? 3 Gründe, die dafür sprechen

Vorsicht, schädlich! 3 Gründe fürs Leitungswasser testen!

Leitungswasser testen lassen – ein Zeichen von übertriebener Vorsicht? Trotz strenger Richtlinien der Trinkwasserverordnung notwendig? Purer Luxus? Oder doch angebracht? Wo liegen denn die Gefahrenquellen, die tatsächlich dafür sorgen können, dass Leitungswasser schädlich für uns ist? Wir haben uns drei der größten Gefahrenquellen genauer angesehen und erklären, warum das Leitungswasser testen so wichtig ist!
 

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5 Tipps für saubereres Leitungswasser

5 Tipps für saubereres Leitungswasser zu Hause!

Saubereres Leitungswasser – Der Zugang zu sauberem Trinkwasser gilt als Menschenrecht. Trotzdem haben Millionen Menschen weltweit nicht die Möglichkeit, sauberes Trinkwasser zu konsumieren und sind so gezwungen, ihre Gesundheit zu gefährden. In Europa, allen voran in Deutschland, haben wir stets die Möglichkeit, Wasser zu bekommen – ob über die öffentlichen Versorger oder den eigenen Hausbrunnen. (Tipp: Bezieht man Wasser aus dem eigenen Brunnen, ist ein Brunnenwassertest sehr zu empfehlen.) Unbedenkliches Leitungswasser wurde so zur Selbstverständlichkeit. Unser Trinkwasser ist stets verfügbar und dank der strengen Regelungen der Trinkwasserverordnung vor allem im Vergleich zu anderen Ländern absolut unbedenklich, wenn es von den Wasserversorgern an die Haushalte ausgeliefert wird. Jedoch sind Verunreinigungen im eigenen Rohrsystem deutlich häufiger eine Gefahrenquelle für die Gesundheit, als viele denken. Wie Schadstoffe, Bakterien und gefährliche Stoffe innerhalb der eigenen Leitungen ins Wasser gelangen können, haben wir im Magazin für Sie weiter erörtert.

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Bleirohre im Haus – darf ich mein Leitungswasser trinken?

Bleirohre im Haus sind ein Thema, das die Menschen nach wie vor aufschreckt. Dass Blei, wenn es durch die Nahrung aufgenommen wird, enorme negative Folgen für die Gesundheit hat, ist seit einiger Zeit bekannt. Dabei handelt es sich um Auswirkungen, die vor allem für Babys oder Kleinkinder, deren Organismus noch nicht gänzlich ausgebildet ist, ernst genommen werden müssen. So kann Blei die Intelligenzentwicklung und Blutbildung beeinflussen, was besonders für ungeborene Kinder und auch Säuglinge eine besondere Gefahr darstellt. Mit dem Babywassertest von IVARIO testen Sie Ihr Leitungswasser auf Blei und andere Metalle. Doch auch für Erwachsene kann Blei im Wasser unter Umständen langfristige Probleme bedeuten. Bluthochdruck und Erkrankungen der Nieren werden nicht selten beobachtet, wenn über einen längeren Zeitraum Blei konsumiert wird. Dazu sind keine großen Mengen notwendig. Bereits das leichte aber anhaltende Überschreiten der Grenzwerte, die in der Trinkwasserverordnung niedergeschrieben sind, kann gefährlich sein.

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Trinkwasserbelastung - das sind die Quellen

Trinkwasserbelastung – Gefahrenquellen

Trinkwasserbelastung ist ein Thema, über das wir alle nachdenken sollten – auch wenn die öffentlichen Trinkwasserversorger in aller Regel ausnahmslos unbedenkliches Trinkwasser an die Haushalte verteilen. Denn die möglichen Quellen für Trinkwasserbelastungen sind vielseitig und finden sich in neun von zehn Belastungsfällen innerhalb der hausinternen Trinkwasserinstallation. Erkennt man diese Gefahrenquellen nicht zügig und beseitigt sie, kann dies ein gesundheitliches Risiko für die Nutzer des Wassers bedeuten.

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Trinkwasseranalyse für zuhause – Schutz der eigenen Gesundheit

Trinkwasseranalyse für zuhause – worauf sollte getestet werden und warum ist es so wichtig?

Eine Vielzahl an Belastungen kann unser Leitungswasser zur Gefahr machen. Doch welche Verunreinigungen sind die häufigsten Übeltäter? Und welche Parameter sind durch eine Trinkwasseranalyse für zuhause überhaupt analysierbar? Wir fassen zusammen, worauf Sie bei Ihrer Trinkwasseranalyse für Privathaushalte achten sollten und welche Stoffe eine besondere Gefahr darstellen.

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