Vorsicht, gefährlich: Belastung des Trinkwassers durch Totleitungen

Totleitungen oder auch Totstränge haben nicht oder nicht mehr am aktiven Wasserlauf des Leitungswassernetzes Teil. Häufig wurden sie während des Hausbaus verlegt, um zu einem späteren Zeitpunkt Armaturen, wie etwa Waschbecken, nachrüsten zu können. Auch der Rückbau eines Badezimmers oder einer Küche kann dazu führen, dass Totleitungen zurückbleiben. Da diese Totleitungen dann zwar noch an das hausinterne Leitungswassernetz angeschlossen sind, jedoch nicht mehr am Wasserkreislauf teilnehmen, sondern das Wasser über einen langen Zeitraum darin steht, stellen sie eine Gefahrenquelle für den Trinkwassernutzer dar.

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Wasser aus der Leitung - desshalb ist es eine Alternative

Wasser aus der Leitung – Gut, günstig und luxuriös

Wasser aus der Leitung oder doch Mineralwasser aus der Flasche? Eine Frage, die wir uns immer wieder stellen. Wasser ist schließlich unser wichtigstes Lebensmittel. Pro Kopf trinken wir jährlich durchschnittlich 130 Liter. Doch was ist nun besser – das Wasser aus der Leitung oder doch das Flaschenwasser aus dem Supermarkt? Und warum macht eine professioneller Wassertest für Privathaushalte das Kistenschleppen unnötig?

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Durchfall durch Leitungswasser trinken? Kann das Wasser schuld sein?

Durchfall durch Leitungswasser – ist das überhaupt möglich? Schließlich wird das deutsche Trinkwasser penibel kontrolliert! Trotzdem kann Durchfall durch Leitungswasser trinken auftreten. Fakt ist sogar, dass Durchfallerkrankungen, die häufig mit Erbrechen und Bauchschmerzen einhergehen, sehr viel häufiger auf verkeimtes Leitungswasser zurückzuführen sind, als wir denken.

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Was sind eigentlich Grenzwerte für Trinkwasser? 4 Fakten zu Wassergrenzwerten

Grenzwerte für Trinkwasser gewährleisten die Qualität, die Wasser aufweisen muss, um als Trinkwasser deklariert werden zu dürfen. Hierbei handelt es sich um Grenzwerte für Trinkwasser, die sowohl Schadstoffe wie etwa Schwermetalle (beispielsweise Blei, Nickel, Kupfer) als auch mikrobiologische Höchstbelastungen des Wassers klar deklarieren. Diese Grenzwerte für Trinkwasser sind in der Trinkwasserverordnung, kurz TrinkwV, niedergeschrieben und müssen lückenlos eingehalten werden.

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Ist Leitungswasser gefährlich? Hier lauern die Gefahren im Wasser

Leitungswasser gefährlich – ja oder nein? Oder können wir uns auf die Qualität unseres Wassers verlassen? Welche Gefahren lauern denn im Leitungswasser und wie können wir uns schützen? Generell ist dazu vorab zu sagen:

Das eigene Leitungswasser sollte prinzipiell dann kontrolliert werden, wenn es schlussendlich aus dem Hahn fließt. Denn unbedenklich geliefertes Wasser bedeutet nicht gleich, dass es nach seinem Weg durch die Leitungen im Haus unbelastet ist.

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Leitungswasser testen? 3 Gründe, die dafür sprechen

Vorsicht, schädlich! 3 Gründe fürs Leitungswasser testen!

Leitungswasser testen lassen – ein Zeichen von übertriebener Vorsicht? Trotz strenger Richtlinien der Trinkwasserverordnung notwendig? Purer Luxus? Oder doch angebracht? Wo liegen denn die Gefahrenquellen, die tatsächlich dafür sorgen können, dass Leitungswasser schädlich für uns ist? Wir haben uns drei der größten Gefahrenquellen genauer angesehen und erklären, warum das Leitungswasser testen so wichtig ist!
 

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5 Tipps für saubereres Leitungswasser

5 Tipps für saubereres Leitungswasser zu Hause!

Saubereres Leitungswasser – Der Zugang zu sauberem Trinkwasser gilt als Menschenrecht. Trotzdem haben Millionen Menschen weltweit nicht die Möglichkeit, sauberes Trinkwasser zu konsumieren und sind so gezwungen, ihre Gesundheit zu gefährden. In Europa, allen voran in Deutschland, haben wir stets die Möglichkeit, Wasser zu bekommen – ob über die öffentlichen Versorger oder den eigenen Hausbrunnen. (Tipp: Bezieht man Wasser aus dem eigenen Brunnen, ist ein Brunnenwassertest sehr zu empfehlen.) Unbedenkliches Leitungswasser wurde so zur Selbstverständlichkeit. Unser Trinkwasser ist stets verfügbar und dank der strengen Regelungen der Trinkwasserverordnung vor allem im Vergleich zu anderen Ländern absolut unbedenklich, wenn es von den Wasserversorgern an die Haushalte ausgeliefert wird. Jedoch sind Verunreinigungen im eigenen Rohrsystem deutlich häufiger eine Gefahrenquelle für die Gesundheit, als viele denken. Wie Schadstoffe, Bakterien und gefährliche Stoffe innerhalb der eigenen Leitungen ins Wasser gelangen können, haben wir im Magazin für Sie weiter erörtert.

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