Sauberes Trinkwasser aus dem Hahn

Sauberes Trinkwasser – warum es keine Selbstverständlichkeit ist!

Sauberes Trinkwasser ist in Deutschland annähernd selbstverständlich. Denn unbedenkliches und sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu haben zählt zu den Menschenrechten. Hierzulande ist die Trinkwasserqualität streng geregelt, so dass dank der Trinkwasserverordnung in den allermeisten Fällen ausschließlich sauberes Trinkwasser an die Haushalte ausgeliefert wird. Doch es gibt auch hier einen Haken: Die Wasserversorger garantieren zwar, unbedenkliches und sauberes Trinkwasser auszuliefern. Doch ob es auch in dieser Qualität aus dem Hahn fließt, liegt nur bedingt in ihrer Verantwortung.

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Sicheres Wasser beim Zahnarzt: Was sind eigentlich „RKI Richtlinien?“

RKI Richtlinien: Schutz der Patienten und Hygiene im Allgemeinen sind für Zahnarztpraxen wichtige Themen. Das Robert Koch-Institut (RKI) als Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten mit Sitz in Berlin untersteht dem Bundesministerium für Gesundheit und fasst in der Empfehlung zur Infektionsprävention in der Zahnheilkunde dazu klare Empfehlungen zusammen. Alle wichtigen Informationen zum Thema und warum der Dental-Wassertest in den Hygieneplan einer Zahnarztpraxis einen festen Platz haben sollte:

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Sauberes Trinkwasser aus dem Hahn

Sauberes Trinkwasser – warum es keine Selbstverständlichkeit ist!

Sauberes Trinkwasser ist in Deutschland annähernd selbstverständlich. Denn unbedenkliches und sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu haben zählt zu den Menschenrechten. Hierzulande ist die Trinkwasserqualität streng geregelt, so dass dank der Trinkwasserverordnung in den allermeisten Fällen ausschließlich sauberes Trinkwasser an die Haushalte ausgeliefert wird. Doch es gibt auch hier ein Haken:

Die Wasserversorger garantieren zwar, unbedenkliches Wasser auszuliefern. Doch ob es auch in dieser Qualität aus dem Hahn fließt, liegt nur bedingt in ihrer Verantwortung.

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Keime im Wassersprudler? Die Hygiene muss stimmen

Keime im Wassersprudler können eine häufig unterschätzte Gefahr für die Gesundheit bedeuten. Werden gewisse Aspekte zur Hygiene beachtet, ist der Wassersprudler die ideale Alternative zum kostspieligere Wasser aus dem Supermarkt. Doch damit der selbst hergestellte Sprudel bedenkenlos getrunken werden kann, sind zwei wichtige Faktoren zu beachten:

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Wasseruntersuchung auf Bakterien und Keime

Wasseruntersuchung zeigt sehr häufig Probleme auf!

Wasseruntersuchung für zuhause – Experten raten dazu, doch warum? Wasser zu trinken ist für viele Menschen selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist für den deutschen Trinkwassernutzer, dass das Wasser aus dem Hahn vollkommen unbedenklich ist. Denn immer mehr Menschen setzen auf Leitungswasser, statt auf die deutlich kostenintensivere Alternative aus der Flasche zurück zu greifen. Schließlich kann das Wasser aus der Leitung auch für Kohlensäure-Liebhaber mit Hilfe eines Wassersprudlers entsprechend aufbereitet werden und so ist das ständig verfügbare und dank penibler Wasseruntersuchung durch die Versorger absolut hochwertige Leitungswasser der perfekte Durstlöscher.

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Warmes Leitungswasser trinken – gesund oder ungesund?

Warmes Leitungswasser trinken soll gesund sein. Das sagen Gesundheitsexperten und gerade in asiatischen Regionen ist warmes Leitungswasser sehr beliebt. Andererseits wird jedoch auch davor gewarnt, warmes Leitungswasser zu konsumieren.

Beide Aussagen entsprechen der Wahrheit, doch warum ist das so und was bedeutet das nun für den leidenschaftlichen Wassertrinker? Ist warmes Leitungswasser gefährlich oder doch gesund? Warum ist ein Wassertest so wichtig? Wir klären auf und haben Pro und Contra zum Thema „Warmes Leitungswasser trinken“ gegenüber gestellt sowie einen idealen Mittelweg gefunden.

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Vorsicht, gefährlich: Belastung des Trinkwassers durch Totleitungen

Totleitungen oder auch Totstränge haben nicht oder nicht mehr am aktiven Wasserlauf des Leitungswassernetzes Teil. Häufig wurden sie während des Hausbaus verlegt, um zu einem späteren Zeitpunkt Armaturen, wie etwa Waschbecken, nachrüsten zu können. Auch der Rückbau eines Badezimmers oder einer Küche kann dazu führen, dass Totleitungen zurückbleiben. Da diese Totleitungen dann zwar noch an das hausinterne Leitungswassernetz angeschlossen sind, jedoch nicht mehr am Wasserkreislauf teilnehmen, sondern das Wasser über einen langen Zeitraum darin steht, stellen sie eine Gefahrenquelle für den Trinkwassernutzer dar.

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