3 Gründe gegen Wasser aus Plastikflaschen

Trinkwasser aus Plastikflaschen ist äußerst praktisch, da es die Flaschen in allen Größen gibt und diese vor allem einfach mitzuführen sind, um auch unterwegs schnell den Durst zu löschen. Aber sie bergen auch einige Risiken. Immerhin ist Plastik ein wahrer Umweltsünder, belastet die Natur schon viel zu lange stark und ist deshalb Grund Nummer 1 gegen Plastikflaschen-Mineralwasser. Folglich fordern Umweltschützer nun eine Eindämmung des Verbrauchs an Plastikflaschen. Denn der Aufwand für die Herstellung und vor allem die Belastung für die Umwelt stehen in keinem Verhältnis zu der meist einmaligen Verwendung einer Flasche.

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Hohe Trinkwasserqualität – in Deutschland und in Zukunft weltweit

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, das nicht nur in Deutschland kontrovers diskutiert wird, sondern weltweit. Denn anders als in Deutschland, wo eine hohe Trinkwasserqualität Standard ist, leiden Menschen in vielen Teilen der Welt nach wie vor unter Umweltbelastungen und den Folgen starker Umweltverschmutzung. Doch auch wenn in Deutschland keine solche Not herrscht und die hohe Trinkwasserqualität stets eingehalten wird, sorgt dieses Thema hierzulande für Gesprächsstoff. Denn auch hier sind Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit Aspekte, die für die anhaltende Trinkwasserqualität unumgänglich sind.

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Villingen-Schwenningen: Coliforme Keime im Wasser beunruhigen Verbraucher

Coliforme Keime im Wasser sind eine Gefahr für die Gesundheit. Allerdings sind Belastungen durch coliforme Keime im Wasser eher selten – zumindest sollten sie es sein. Tatsächlich treten jedoch trotz aller Bemühungen der Wasserversorger, eine Belastung auszuschließen, immer wieder Fälle von durch coliforme Keime belastetem Wasser auf. So beispielsweise im August 2017 in Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg.

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Wie gefährlich ist Arsen im Trinkwasser?

Arsen im Trinkwasser ist insbesondere in Asien ein großes Thema. Hier sind Belastungen des Wassers durch Arsen keine Seltenheit. Allerdings konnten gefährliche Arsenbelastungen des Wassers auf allen fünf Kontinenten nachgewiesen werden. Menschen in 36 Ländern weltweit nehmen Arsen über ihr Trinkwasser auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des internationalen Water und Sanitation Centre (IRC), das eng mit der WHO zusammenarbeitet. In Deutschland wird der Verbraucher durch die Trinkwasserverordnung geschützt, in der Grenzwerte für gefährliche Stoffe wie Arsen festgelegt sind. Doch eine absolute Sicherheit, kein gefährliches Arsen mit dem Trinkwasser aufzunehmen, gibt es auch hier nicht. Denn auch in Deutschland ist Arsen durchaus ein Thema.

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Die deutsche Trinkwasserverordnung - Infos und Fakten

Die deutsche Trinkwasserverordnung – Ihre wichtigsten Fragen

Wie die meisten gesetzlichen Regelwerke ist auch die deutsche Trinkwasserverordnung ein umfangreiches Sammelsurium wichtiger Gesetze, Vorschriften, Richtlinien und Grenzwerte. Hier den Überblick zu behalten kann schwer fallen, so dass uns immer wieder Fragen zu diesem Thema erreichen. Diese fassen wir an dieser Stelle für Sie zusammen und freuen uns stets über Hinweise zu Fragen betreffend der deutschen Trinkwasserverordnung oder der Pflicht zur Trinkwasseranalyse, die Sie beschäftigen.

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